Mopedfahrn und Scheiße bauen
  Illegale Natürliche Drogen
 

So, viele finden es geil sich mit "Gras", Magic Mushrooms usw. niederzuknallen. Doch von den meisten Lutschern bin ich mir sicher das sie keine Ahnung haben WARUM es überhaupt knallt. Das möchte ich durch DrogenWiki euch Berichten was wirklich im Hirn passiert...vui spaß^^

Hanf

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Eigenschaften

Mehrere Hanfpflanzen
Mehrere Hanfpflanzen

Hanf (Cannabis) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Hanfgewächse.

Hanf kann in drei Arten dieser Gattung unterteilt werden:

  • Cannabis sativa L. - Nutzhanf (sativa heißt "nützlich")
  • Cannabis indica Lam. - indischer Hanf
  • Cannabis ruderalis - Gemeiner Hanf

Manchmal geht man jedoch auch nur von einer einzigen Art, Cannabis Sativa, aus, und bezeichnet die anderen dann als Unterarten dieser Art.

Die Liste der aus Hanf erzeugbaren Produkte ist lang. Hanf ist eine sehr attraktive Pflanze. Es wächst in nur 100 Tagen auf eine Größe von 4 Metern. Boden und Witterungsbedingungen spielen dabei fast keine Rolle, im Gegenteil, Hanf wird zur Rekultivierung des Bodens benutzt. Auf Hanffeldern gibt es auch kein Unkraut, dieses wird durch die Dichte der Pflanzen sowie durch herabfallende Blätter regelrecht erstickt.

Wirtschaftlich kann fast die gesamte Pflanze genutzt werden. Hanf ist eine Faserpflanze. Aus diesen Fasern können Kleidungsstücke hergestellt werden. Diese müssen nicht chemisch behandelt werden und können nach dem Tragen einfach auf dem Kompost gegeben werden um nur ein Beispiel zu nennen.

Konsum

Üblicherweise werden die getrockneten Blüten der weiblichen Hanfpflanze (im Szenejargon "Grünes" oder "Rasen" genannt) oder das gepresste Harz der Blütenbestandteile (das Haschisch, im Fachjargon "Shit" oder "Dope" genannt) konsumiert, da dort das meiste THC, der Hauptwirkstoff der Hanfpflanze, vorkommt. In den USA werden vorrangig die getrockneten Blätter der Blütenstände (Marihuana) geraucht.(in den USA ugs. "pot" oder "weed") Die Samen beinhalten im Gegensatz zu den Blüten aus denen sie entstehen nur einen niedrigen THC-Gehalt.(ca. 0% bis 2%)

Der Konsum bezieht sich dabei auf verschiedene Arten der Einnahme:

  1. Rauchen der getrockneten Blüten, des Haschisch und der Blätter
  2. Essen (speziell bei Haschisch)

 

Wirkung

Das Wirkungsbild ist das des Wirkstoffs THC, wobei Hanf, bzw. Marijuana und Haschisch, weitere Wirkstoffe enthält, die den Rausch beeinflussen.Hierbei wirken hauptsächlich die Abbauprodukte des THC, CBD (Cannabidiol) und CBN (Cannabinol) wobei das CBD für die "drückende" psychische Wirkung verantworlich ist.Der THC Abbau kann vermindert werden indem die Blütenstände kühl und dunkel gelagert werden,was auch den Vorteil des Chlorophyll-Abbaus mit sich bringt.(Blütenstände die noch zuviel Chlorophyll enthalten kratzen beim rauchen)

Nebenwirkungen

Es können Cannbis induzierte Psychosen auftreten. trockener Mund lichtempfindliche Pupillen Null-Bock-Mentalität niedriger Blutdruck Licht- und Tonreize werden stärker wahrgenommen

 

Konsumgeräte

Zum Konsum, insbesondere zum Rauchen, von Hanf werden Pfeifen oder andere Geräte verwendet:

Essen und Trinken

Man kann Hanf nicht nur Rauchen sondern auch über den Magen konsumieren.Hierbei ist jedoch ungefähr das 4fach der Menge zu konsumieren als beim rauchen,da die Resorption im Magen und Darm erstens langsamer vorranschreitet und zweitens die resorbierte Menge geringer ist. Während der Rausch beim rauchen mit einer Bong nach ungefähr 30sek eintritt (der Name Bong leitet sich von der Art des Rauscheintrittes ab) da die aufgenommene Qualmmenge größer ist als beim Joint, tritt dessen Wirkung langsamer ein.

Siehe Hanfrezepte

Oft werden auch Hanfsamen gegessen, zum Beispiel pur, in Brot oder im Müsli, wobei es jedoch zu keinem Rausch kommt.Sehr beliebt sind sie auch in gerösteter Form.

Medizin

Angeblich wirkt Hanf teilweise gegen folgende Beschwerden, bzw. ihre Symptome:

  • Asthma
  • Krebs/Tumore
  • Multiple Sklerose (http://de.wikipedia.org/wiki/Multiple_Sklerose) (In der Testphase)
  • Heuschnupfen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Morbus Bechterew
  • Muskelatrophie
  • Rheumabeschwerden
  • Appetitlosigkeit
  • Migraene und allgemein Kopfschmerzen
  • THC armes Cannabis zur Ernährungsergänzung (z.B. wegen den Fasern zu einer ballaststoffreicheren Ernährung)
  • Lässt sich teilweise ähnlich wie Hopfen(mit dem es auch verwandt ist) anwenden

Zudem kann die Appetitanregende Wirkung von Haschisch/Marijuana bei Aids oder einer Chemotherapie helfen.

Einige Erfahrungsberichte gibt es hier: http://cannabis-archiv.de/medizin/

 

Magic Mushroom

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Allgemeines

Psilos
Psilos

Alles über Psilos (http://www.head-shop.de/cgi-bin/ic/shop/order?mv_pc=drogenwiki&mv_order_item=00604)

Magic Mushroom ist ein Szenename für Pilze, die aufgrund spezieller Inhaltsstoffe halluzinogene Wirkung haben. Dazu gehören v.a. einige Kahlköpfe (Psilocybe), aber auch Düngerlinge (Panaeolus) und andere. Andere Szenenamen sind Psilos, Zauberpilze, Blue legs, Liberty caps, Whitch caps oder einfach Mushrooms.

Pilze gehören zu den ältesten Kulturdrogen der Welt; südamerikanische (Inkas, Azteken) und südostasiatische Völker nutzten sie für spirituellen Riten. Im europäischen Mittelalter wurden sie in mystischen Untergrundkreisen für "Gotteserscheinungen" verwendet. In den späten 60er- und 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts wurden sie von der Partygeneration als natürliches LSD erkannt und genutzt; nach einer Popularitätspause stehen Magic Mushrooms heute wieder relativ hoch im Kurs.

Auch andere Pilze können ggf. Konsumiert werden (z.B. Fliegenpilz). Allerdings enthalten Fliegen- und Pantherpilz andere Substanzen, die vorsichtiger zu handhaben sind.

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Eigenschaften

Einer der bekanntesten, stärksten und bei uns am häufigsten anzutreffenden Zauberpilze ist der spitzkegelige Kahlkopf (Psilocybe semilanceata). Das markante Aussehen zeigt deutliche Lamellen, der Hut ist etwa so groß wie ein Fingernagel und hat manchmal einen "Nippel" an der Spitze. Er ist ockerfarben und läuft spitz zusammen; bei Nässe wird er dunkler. Der Stil ist dünn (ca. 2mm) und etwa 4 - 10cm lang.

Der spitzkegelige Kahlkopf kann u.U. mit anderen Pilzen verwechselt werden (Halbkugeliger Täuschling, Kegeliger Düngerling) - diese sind jedoch nicht halluzinogen.

Der Pilz enthält durschnittlich etwa 1% Psilocybin, je nach Fundort kann allerdings auch mehr oder weniger Wirkstoff enthalten sein (bis zu 2%).

Extraktion

...kann nur mit sehr aufwändiger Labortechnik erfolgen und ist im Falle von Magic Mushrooms nicht zielführend.

Konsum

Frisch, getrocknet oder auch tiefgefroren werden die Pilze konsumiert, wobei die frische Form oft am potentesten ist (deshalb setzen viele User auf Homegrowing mit speziell erhältlichen Nährböden). Die Wirkstoffe werden im GIT gut resorbiert. Die Wirkung setzt nach ca. 20-30 Minuten ein (was aber auch bis zu 2 Stunden dauern kann), erreicht nach etwa einer Stunde ihren Höhepunkt und hält bis zu 5 Stunden an.

Gelegentlich hört man auch davon, dass Psilos geraucht werden. Dies ist allerdings nicht unbedingt empfehlenswert, da die Inhaltsstoffe durch die Verbrennung weitestgehend zerstört werden.

Wirkung

Das Rauschgefühl ist sehr stark abhängig von persönlicher Verfassung und Ausgangslage. Manche Menschen reagieren sehr empfindlich auf die Inhaltsstoffe, andere wieder nicht. Psilo-Horrortrips sind gefürchtet; insbesondere bei versehentlichem Konsum folgt praktisch immer eine schreckliche Nacht.

Nebenwirkungen

Gelegentlich werden mit den Pilzen auch andere Stoffe aufgenommen, die kardiale Probleme oder Übelkeit auslösen können. Auch eine Verwechslung kann fatale Folgen haben.

Medizin

In der Medizin werden Psiocybinhaltige Pilze vorwiegend als Psychopharmaka in besonderen psychotherapeutischen und -analytischen Sitzungen eingesetzt. Zwar umstritten, doch aufgrund der Serotoninhemmenden Eigenschaften , logisch, soll es auch gegen Migräneattacken und chronische Migräne wirksam sein. Berichte, daß auch LSD und Psilocybin diesen Effekt haben können, sind gegeben.

Fazit

Insgesamt wird die Wirkung von Magic Mushrooms oft mit der von LSD verglichen, wobei letzteres bei gleicher Dosis etwa um den Faktor 100 stärker wirkt. Wie bei allen Halluzinogenen kann der Wirkungsgrad bei den Konsumenten stark variieren; es empfiehlt sich auf jeden Fall, beim ersten Mal einen Tripsitter hinzuzuziehen.

Engelstrompete

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Allgemeines

Die Engelstrompete gehört zur biologischen Gruppe der Nachtschattengewächse. Im Gegensatz zu anderen Vertretern ihrer Gattung (Tollkirsche, Datura stramonium, Bilsenkraut etc.) ist sie, als Zier- und Zimmerpflanze in Gärten und Blumenkästen, verhältnismäßig oft anzutreffen (und damit auch leicht zu beschaffen).

Alle Pflanzenbestandteile sind stark giftig; die psychoaktiven Stoffe sind Scopolamin, Hyoscayamin, Atropin und andere Bioalkaloide.

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Pflanzename

 

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Eigenschaften

Die ursprünglich aus Brasilien stammende Pflanze ist eine beliebte Zierpflanze in Garten und Parks. Die ca. 4-5 Meter hohe Pflanze entwickelt wechselständige Blätter mit gewelltem Rand; die Blüten (August - Oktober) sind 10-30cm lang, je nach Zuchtform weiß, rosa oder gelb, trichterförmig, mit 5 Zipfeln.

Insbesondere Wurzeln und Samen enthalten große Mengen der o.g. psychoaktiven Alkaloide. Ab ca. 0,2 - 0,5g Rohmasse p.o. konsumiert werden als stark giftig beschrieben.

Extraktion

kein Text

Konsum

Die Engelstrompete wird meistens oral (Tees, Kräutermischungen) oder inhalativ (rauchen) konsumiert. Insbesondere Blüten (Samen) und Wurzeln enthalten (unterschiedlich) große Mengen der Wirkstoffe, was die Dosierbarkeit erschwert. Grundsätzlich sind jedoch alle Pflanzenteile giftig.

Wirkung

  • Halluzinationen (vermutlich durch konkurrierende ZNS-Erregung und -Dämpfung hervorgerufen)
  • Erregungszustande
  • "Horrortrips" und Psychosen
  • Traumerlebnisse
  • sexuelle Erregung
  • Restriktionsfragmentpolymorphistische Anfälle

Dosen über 1mg des jeweiligen Reinstoffes führen zu Sinnenstörungen; das überwiegend dämpfende Hyoscyamin verhilft ggf. zu einem starken, delirösen Schlaf, der den vorhergehenden Rauschzustand auch in Vergessenheit geraten lassen kann.

Nebenwirkungen

Neben den o.g. psychedelischen Wirkungen, die nirgends schneller als bei starken biologischen Drogen zu "Nebenwirkungen" werden können, können folgende Symptome auftreten:

  • Herzyrhythmusstörungen und Extrasystolie, hoher Blutdruck, hohe HF
  • extrem stark geweitete Pupillen (Mydriasis) und Lichtempfindlichkeit
  • Sehstörungen, Reizung der Bindehaut
  • Hitzegefühl, heiße Haut

Im Rahmen des anticholinergen Syndroms kann es außerdem bei starken Vergiftungen zu einer Vielzahl von unterschiedlichen Systemausfällen kommen. Dazu gehören

  • Atemstörungen (Insuffizienz, Depression, Stillstand)
  • Erbrechen
  • thermische Störungen (Hyperthermie) und deren Folgen (Nierenversagen...)
  • Gefäßlähmungen mit variablen Folgen
  • etliche psychiatrische Beschwerden; initial äußert sich eine erhebliche, sich bis zum Delirium Tremens steigernde Unruhe, anschließend Sopor, Desorientiertheit, ggf. komatöse Zustände.

Therapie

Letztere werden erstens durch genaues Monitoring die Gefahr der Herzrhythmusstörungen überwachen und ggf. medikamentös behandeln, zweitens symptomorientierte Maßnahmen ergreifen (s.u.) und eventuell drittens versuchen, die parasympatholytische Wirkung der Alkaloide zu vermindern.

Symptomorientierte Therapie

  • VITALFUNKTIONEN!
  • Kühlung, Beruhigung
  • ggf. Giftbindung (nur bei oraler Aufnahme)
  • Behandlung der psychiatrischen Beschwerden (ggf. Sedierung mit Benzodiazepinen wie Midazolam)

Antidottherapie

Es kann versucht werden, mit dem Parasympathomimetikum Physostigmin die Wirkung der Alkaloide an ihren Rezeptoren aufzuheben.

Medizin

Die psychoaktiven Bestandteile der Engelstrompete sind, wie bei fast allen Nachtschattengewächsen, Alkaloide - die Parasympatholytika Atropin, Scopolamin sowie Hyoscyamin.

...erregt das Zentralnervensystem, was in Erethismus, Unruhe und erhöhter Herzfrequenz resultiert. Außerdem werden die Pupillen erweitert (Mydriasis) sowie die Speichelproduktion gehemmt. Weiters wirkt Atropin als Lokalanästhetikum.

  • Scopolamin

...wirkt gegensätzlich, eher ZNS-dämpfend. Psychiatrische Konsequenzen sind Apathische Stati, ähnlich einer Hypnose; scopolaminhaltige Pflanzen wurden früher als "Wahrheitsdrogen" verwendet.

  • Hyoscyaminfertut

...zerfällt innerhalb der getrockneten Pflanze rasch zu Atropin; im originären Zustand hat es einen ähnlichen, aber ungleich stärkeren Effekt als Atropin selbst. Aus diesem Grund ist frische Engelstrompete deutlich wirksamer als getrocknete.


Parasympatholytika wie die oben genannten wirken als Acetylcholinantagonisten.

Acetylcholin bewirkt durch Erregung von Muscarin- und Nikotinrezeptoren verschiedene Vorgänge im Parasympathikus, nämlich Tonussteigerung der glatten Muskulatur sowie Verlangsamung der kardialen Schrittmacherzelle, ergo Verlangsamung der Herzfrequenz. Atropin blockiert die Wirkung selbiger und kehrt damit jenen Effekt um - der Muskeltonus sinkt ("Erschlaffung" - aus diesem Grund findet Atropin auch als Relaxans Wirkung), die Herzfrequenz steigt.

Im Gehirn ruft die Hemmung des Acetylcholin das anticholinerge Syndrom mit zentralen Auswirkungen hervor.

Fazit

Der Engelstrompeten-Rausch ist eine naturnahe Erfahrung und rechtlich weniger bedenklich, da die Wirkstoffe "nur" dem Arzneitmittel-Gesetz unterstehen. Der Rausch ist von Halluzinationen, Unruhe und Traumerlebnissen geprägt.

Gleichzeitig ist er aber auch lebensgefährlich; in diesem Fall impliziert das sogar weniger die starke Giftwirkung der Pflanze (sofern in Maßen konsumiert), sondern die extreme Sekundärgefährung durch die Vorstellung, fliegen zu können (und das bedenkenlos in die Tat umsetzen zu wollen), sowie die starke psychische Belastung. Weiterhin reagieren viele Menschen unterschiedlich auf die Droge, da ihr Angriffspunkt tief im Parasympathikus verwurzelt ist.

Ein überdosierter Konsum der Engelstrompete (ab etwa 0,3g) führt früher oder später zu Herzrhythmusstörungen und dem anticholinergen Syndrom, damit zu multiplen physiologischen Komplikationen, auch zum Tod.

Man kann nicht genug vor der Unberechenbarkeit dieser Droge warnen. 2003 hatte sich ein 18-Jähriger Deutscher mit einer Heckenschere Penis und Zunge abgeschnitten, nachdem er einen Tee aus Blüten der Datura konsumierte. Ob man überhaupt ermessen kann, wie schrecklich die Folgen für den Betroffenen sind, mag bezweifelt werden.

sooo das wars fürs erste, wenn jemand von euch darauf brennt mehr über verschiedene einheimische Kräuter und Pflanzen zu erfahren schaut doch einfach auf www.DrogenWiki.de

 
 
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